Lerntherapie ist keine Nachhilfe!
Sie ist eine Förderung, bei der es darum geht, die Bedingungen so zu verändern, dass das eigentliche individuelle Lern- und Leistungspotenzial des Kindes (wieder) zur Entfaltung kommen kann. Mein Ziel ist es, eine positive Selbstwahrnehmung und ein Selbstbewusstsein sowie neue Verhaltens- und Denkweisen zu etablieren. Das langfristige Ziel ist der Abbau der persönlichen Lernschwierigkeit und die Entdeckung der Selbstwirksamkeit.
Unter Berücksichtigung der persönlichen Stärken und Schwächen des Kindes erstelle ich ein individuelles Einzel-Training.
Aufgabe der Lerntherapie
Aufgabe ist die Vermittlung einer sicheren Lese-Rechtschreibkompetenz sowie einer sicheren Zahlen- und Rechenkompetenz. Auch wenn bei Ihrem Kind keine Lernstörung im klassischen Sinne vorliegt (Legasthenie oder Dyskalkulie), scheint es ihm dennoch schwerzufallen dem Unterricht zu folgen, konzentriert mitzuarbeiten und neue Lerninhalte aufzunehmen. Es gibt viele mögliche Gründe, warum es zu solchen Lernschwierigkeiten kommen kann:
- Schulängste
- Emotionale Probleme
- Verhaltensauffälligkeiten
- Psychosomatische Auffälligkeiten (Kopf-, Bauchschmerzen…)
- Aufmerksamkeits-Defizit-Störungen (AD(H)S)…
Die Liste ließe sich noch weiter fortführen, dies sind nur einige Beispiele. Meine Aufgabe als Sozial-Pädagogin und Lerntherapeutin ist es, hier genau hinzuschauen, was das Kind individuell benötigt, um effektiver lernen und dadurch auch seinen Alltag besser meistern zu können.
Darüber hinaus soll das Selbstwertgefühl des Kindes gesteigert werden, damit das Familienleben wieder entspannter werden kann und die Sorgen und Ängste um das Lernen ihre Übermacht verlieren.