„Sich konzentrieren heißt nichts anderes, als seine Aufmerksamkeit auf genau die Informationen zu richten, die man sich merken muss. Konzentration kann daher mit einem gebündelten Lichtstrahl verglichen werden, der nicht die gesamte Umgebung erhellt, sondern nur einen einzigen Ausschnitt. (…) Demzufolge ist Konzentration das Gegenteil von Zerstreutheit. (…)“.
Quelle: Uta Stücke „Konzentrationstraining im 1. und 2. Schuljahr“, 1999
Motorische Unruhe, Flüchtigkeitsfehler (bei Rechenaufgaben) oder leichtes Abgelenkt sein können Anzeichen für eine Konzentrationsschwäche sein.
Häufige Ursachen sind z.B. Überlastung (in der Schule bzw. in der Familie), Schlafmangel, Stress, Depression, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Bewegungsmangel, ADHS oder mangelnde Muskelspannung. Auch körperliche Ursachen wie z.B. Bewegungsmangel, Gehirnprellung, Halswirbelsäulen-Schleudertrauma, Grippe, Lungenentzündung, etc. sind möglich.
Ursache von Konzentrationsschwierigkeiten können unter anderem folgende Faktoren sein:
- Ungünstige äußere Faktoren: Schlafmangel, Bewegungsmangel, fehlende Ruhe…
- Physisch-psychische Faktoren: Angst, Stress, Depression, Konflikte…
- Zu wenig Training und Übung