Meine Lerntherapie ist integrativ, systemisch und ganzheitlich.

Integrativ, weil verschiedene Methoden und Arbeitsformen integriert werden, ineinander greifen und so zu einem umfassenderen Ansatz in der Arbeit führen. Dies sind zum Beispiel Bewegungsübungen, Entspannungsübungen, Stärkung besonders der schöpferischen Möglichkeiten und Ressourcen, Gespräche mit den Eltern, Lernspiele, Brain Gym, Kreativitätstechniken, Einüben sozialer Fertigkeiten, die Arbeit am Symptom und anderes mehr.

Systemisch, weil das Kind, das die Schwierigkeiten zeigt, immer in einem sozialen System steht. Diesem Beziehungsgefüge aus Eltern, Lehrern, Verwandten, Mitschülern, Freunden, usw., muss die lerntherapeutische Arbeit Rechnung tragen.

Ganzheitlich, weil das Kind als Mensch in seiner Ganzheit gesehen wird,  mit seinen seelischen Eigenschaften und Bedürfnissen und seinen körperlichen Gegebenheiten und seinem Potenzial.

Jede Stunde soll zu einem kleinen Lernerfolg führen, der Mut in eigene Fähigkeiten macht und durch viele kleine Schritte hilft das Lerndefizit abzubauen. Deshalb steht das Kind ganz individuell im Focus. Es genießt in dieser Stunde einerseits die komplette Aufmerksamkeit, andererseits wird situationsabhängig entschieden, welcher fachliche Erklärungsansatz, welches Gesprächs- oder Entspannungsangebot gerade zielführend ist.